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Meine Erfahrung mit NFT

 

In meiner Vorbereitung zum Thüringen Ultra lief es irgendwann nicht mehr. Ich konnte keinen Leistungszuwachs verzeichnen. Ganz im Gegenteil. Die Kraft wurde weniger, die Zeiten schlechter, es zwickte undefinierbar hier und da. Ich war chronisch müde und, völlig untypisch für mich, ich lief wochenlang mit einen Infekt rum. Nie wirklich schlimm, immer nur Rotznase und Halsschmerzen aber ich wurde ihn einfach nicht los.

Die Verzweiflung wuchs. Irgendetwas lief hier gründlich schief, aber mein Team und ich haben es einfach nicht outen können. Mein Doc hat mich auf die Firma NFT aufmerksam gemacht. Er hat von einigen seiner Triathleten sehr positive Rückmeldung bekommen.

Es folgte ein ausgiebiges Skypegespräch mit Caroline Rauscher. Caro, wie wir uns sehr schnell geeinigt haben, ist sehr schnell und zielorientiert. Hier wird nicht mit Smalltalk und Wattebällchenwerfen rumgeeiert sondern hier ist „Butter bei die Fische“, wie es bei mir an der Küste heißt.

Ich bekam Hausaufgaben.

-          Es musste Blut abgenommen und eine lange Liste von Parametern erhoben werden.

-          Ich machte von drei verschiedenen Tagen Ernährungs- und Trainingsprotokoll

-          Weitere Daten, wie Schweißverlustrate wurden ermittelt.

 

Es folgte ein weiteres Skypegespräch. Zwei Stunden Intensivcoaching. Mir rauchte der Kopf, ich habe 10 DinA4 Seiten mitgeschrieben. Wir haben meine Ernährung auseinandergenommen und optimiert. Grundsätzlich war sie ok, aber das Timing ließ zu wünschen übrig. Caro hatte keinerlei Probleme mit meiner veganen Ernährung und hat so einige konkrete Rezepte aus dem Ärmel schütteln können. Es gab also echte Praxistipps und nicht nur theoretisches Blabla und vor allem nicht die sonst so unvermeidlichen Diskussionen.

Wir einigten uns darauf, dass Caro mir drei Zauberpulver zusammen mischt.

-          Während der Belastung

-          Nach der Belastung

-          Und nach besonders langen, harten Einheiten einen Schlummertrunk

Die Mischung ist absolut spezifisch auf mich zusammen gestellt. Nichts von der Stange, sondern Custom-made.

In wenigen Tagen waren die Pülverchen da. Der Test konnte beginnen. Es war höchste Zeit, in ca. 6 Wochen sollte Thüringen gerockt werden. Ich war gespannt auf den Geschmack. Grundsätzlich kann ich einiges ertragen aber man nimmt automatisch zu wenig auf, wenn ein Widerwillen mitschwingt. Das bringt Probleme bei langen Einheiten mit sich. Das Belastungspulver wird im normalen Trinkwasser angemischt. Ich habe es also in der Trinkblase und nehme es so kontinuierlich auf, anders, als wenn ich mit Wasser laufe und bei Bedarf Gels oder ähnliches nehme.

Der Geschmack war leicht süßlich aber völlig unaufdringlich. Caro verzichtet bewusst auf Geschmacksrichtungen in ihren Präparaten. Zum einen kann das nach etlichen Stunden irgendwann eklig werden, zum anderen ist sie Purist. Es kommt rein, was Sinn macht und nichts anderes, kein Chichi, keine E-Nr. Auch die Verpackung ist funktionell. Plastikdosen, Aufkleber mit Namen, Nährwerten, Mischanweisung usw. drauf, fertig. Keine Bildchen, Werbekampagnen oder ähnliches.

 

Der Test verlief super. Auch unter harter Belastung funzte es. Ich war energetisch durchgängig versorgt. Hatte keine Leistungseinbrüche mehr. Die Regeneration war deutlich besser. Auch meine sonstige Ernährung hatte ich nach Caros Vorschlägen verändert. Sie war jetzt deutlich kohlenhydratreicher.

 

In Thüringen bin ich mit Caros Zauberpulver gelaufen. Ich hatte kein Hungergefühl, keine Energieeinbrüche. Der Kopf war die ganze Zeit völlig wach. Ein Jahr vorher bin ich 100 km in Wuppertal gelaufen und konnte mich gegen Ende kaum an meinen Namen erinnern. Selbst zum Erkennen des Zielbogens brauchte ich unfassbar lange. Kurzfassung: da brannte kein Licht mehr im Oberstübchen.

Diesmal nicht. Ich konnte überlegt entscheiden und den Lauf genießen. Neben dem NFT-Mix hatte ich noch etwas Schokolade gegessen. Das wäre energetisch nicht nötig gewesen, aber ich hatte Bock drauf und mein Mann wollte unbedingt irgendetwas in mich rein stopfen. Er konnte sich nicht vorstellen, dass ich mich nur flüssig ausreichend versorge.

Ich bin bisher immer mit meiner eiweißbetonten Ernährung gut gefahren. Da es aber diesmal nicht mehr funktionierte, musste der Kurs geändert werden. Egal, ob es Ernährung oder Training ist, der Kurs muss immer kritisch überprüft werden, wenn es hakt. Es gibt immer jemanden, der mehr weiß, als man selber. Das ist nicht schlimm. Unentschuldbar dumm ist es, einfach weiter zu machen, wie bisher.

Fazit:

Die NFT-Produkte sind großartig für den ambitionierten Sportler. Man muss ganz klar sagen, dass es erstmal eine Menge Zeit, Aufwand und Geld kostet, bevor man sein Produkt in den Händen hat. Das ist es absolut wert und Caro macht da kein Geheimnis draus, sondern sagt vorher klar und unmissverständlich an, was später auf der Rechnung steht. Meiner Ansicht nach, ist es erst ab einen höheren Trainingsumfang sinnvoll und nicht unbedingt für denjenigen, der entspannt seine Runde durch die Nachbarschaft dreht.

Caro bleibt an ihren Kunden dran. Sie will wissen, wie es läuft. Wenn sie der Meinung ist, dass sie zu lange nichts gehört hat, fragt sie von sich aus nach. Das kann auch mal eine E-Mail sein, die einfach nur ein Fragezeichen und ein Smiley beinhaltet. Anfragen und Bestellungen werden unfassbar schnell bearbeitet.

Die Zusammensetzungen der Produkte werden angepasst und optimiert. Nach Thüringen sind wir im regen Austausch gewesen. Das nächste Projekt bei mir kristallisiert sich langsam raus und wir werden hier auf die neuen Herausforderungen eingehen.  

 

www.nft-sport.com

 

 

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